Horrorlehrgang für mutige Judokas

Am Wochenende richtete der FC Hohenthann für den Niederbayerischen Judoverband den Horror-Night-Lehrgang aus. Knapp 40 Kinder aus 5 Vereinen folgten der Einladung  zum gemeinsamen Trainieren, Gruseln und Spielen. Viele Kinder kamen vom FC Hohenthann, aber auch aus dem Umkreis, von der TG Landshut, dem TSV Vilsbiburg und Kronwinkl . Die weiteste Anreise hatten die Sportler aus Zwiesel.

Samstagnachmittags leiteten die Bezirkstrainer Carola Peschl und Simon Glockner zwei Trainingseinheiten auf der Matte. Turnen, Spielen, Judotechnik und Übungskämpfe wurden den Teilnehmern auf kindgerechter und abwechslungsreicher Art näher gebracht. In der Pause gab es eine kleine Stärkung, zum Teil gesundes Obst aber auch besondere Kuchen und Gebäck. Die Mamas der Hohenthanner Judokas hatten ihrer Kreativität freien Lauf gelassen und gruselige, essbare Kunstwerke geschaffen. Während die Kinder trainierten kümmerte sich das Trainerteam des FC Hohenthann um ein leckeres, abwechslungsreiches Abendessen. Nach dieser Stärkung konnten gruselige Masken gebastelt werden. Nun folgte einer der Höhepunkte. Eingeteilt in Gruppen, begleitet von Betreuern und Trainern ging es nach Draußen auf die Nachtwanderung. Im Fackelschein ging es durch die Umgebung und als Mutprobe allein an einer Schnur durch den dunklen Wald. Ausklingen durfte der Abend beim Film schauen. Danach wurde auf der Matte in der Halle geschlafen. Der Tag begann mit einem umfangreichen Frühstück, ehe man noch einmal sein Können auf der Judomatte vertiefte. Für die tolle Organisation und Ausrichtung wurde den Helfern des FC Hohenthann noch ein süßes Dankeschön übereicht und auch der Applaus der kleinen Teilnehmer war ihnen sicher. Glücklich und zufrieden wurden die Kinder danach von ihren Eltern abgeholt.

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